Bongartz fotografiert

Moderne Porträts & Business Fotografie von Fotograf Jörg Bongartz in Bühl

Kategorie: Blog

  • Durchstarten mit beeindruckenden Businessfotos!

    Durchstarten mit beeindruckenden Businessfotos!

    Vor einiger Zeit schilderte mir eine Kundin die positiven Veränderungen im Beruf, die sich mit ihren neuen Porträts ergeben haben. Wieder einmal erfahre ich: Beeindruckenden Businessfotos können so viel bewirken.



    Diese setzte sie nicht nur intern bei ihrem Arbeitgeber ein, sondern auch bei verschiedenen Businessportalen. Für den Anfang hatte sie ein Paket mit Visagistin im Studio gebucht. Sie wollte für ihre Frisur eine Lösung finden. Zudem vertraute sie auf ein professionelles, zurückhaltendes Make-up. Die Kundin wollte durchstarten mit beeindruckenden Businessfotos.

    Das Update erzielte soviel positives Feedback, dass sich ihr Arbeitgeber entschied, sie und ihren Aufgabenbereich sofort in einem Blog-Beitrag vor zu stellen. Die so erfahrene Wertschätzung bewirkte nicht nur positives Feedback im Kreis der Kolleg*Innen, sondrn auch bei Kunden und pushte die eigene Motivation.

    Upgrade gefällig?


    Einige Zeit später entschied sie sich für ein Upgrade:
    Aufnahmen in urbanem Umfeld einer Großstadt.

    Inhalte einer Bildaussage suchen und als Meilensteine setzen


    Der Beginn für die inhaltliche Ausrichtung:
    In einem männlich dominierten Umfeld ist die visuelle Präsenz ein wichtiges Werkzeug.

    Sie sollte Inhalte vermitteln wie:
    Zuverlässigkeit, Aufgeschlossenheit, Kommunikationsbereitschaft, Modernität und Kompetenz.



    All diese Eigenschaften setzten wir in bei einem Porträtspaziergang als Meilensteine und überprüften die Ergebnisse auf ihre Aussagekraft. Dabei ist wichtig, was das Bild bereits an beeinhaltet wie auch das, was an Bildaussage noch fehlt. So kann man mit beeindruckenden Businessfotos durchstarten!

    Auch bei Aufnahmen on location als Environmental Portrait fotografiere ich ins Laptop, um eine möglichst große Ansicht der Aufnahmen zu gewährleisten. So werden Details erkannt und können verbessert werden.

    Fazit der neuen Businessfotos

    Nach der Auswahl und der Lieferung erfolgte das feedback unmittelbar: Größere Reichweite der Beiträge auf den Socialmediakanälen, mehr relevante Follower, eine positive Veränderung der Zielgruppe und mehr Reaktionen auf die Beiträge.

    Mein Fazit: Alles richtig gemacht mit den neuen Businessfotos! Die Investition in die erweiterte Konzeption der Businessfotos zahlte sich aus!

    Mein Tipp

  • Einprägsame Porträts

    Einprägsame Porträts

    Die meisten Menschen, die auf mich zukommen, tun dies mit dem gleichen Satz: „Ich brauche ein paar gescheite Bilder.“

    Hier beginnt für gewöhnlich dann ein Ping-Pong-Spiel. Meine Fragen nach Einsatzzweck und Bildinhalt kann nach der ersten Anfrage in einer Mail zusammengefasst werden.
    Für mich beginnen dann sprichwörtlich die Ideen zu sprießen. Weil ich ein kreativer Mensch bin fällt mir bei vielen Themen besonders schnell etwas ein.


    Im Fall von Peter Böhlen, vereidigter Sachverständiger und Maschinenbauer aus Leidenschaft, war das kniffliger. Sachverständige werden für gewöhnlich bei Streitigkeiten eingeschaltet und klären, welche Ursache für einen Schaden verantwortlich ist und wessen Haftung greift. Also keine schönen Aufnahmen in modernen Industriefertigung. Und wie wird Sachverstand fotografisch visualisiert?

    Vorschläge für Motivhintergründe passen perfekt

    Ich schlug eine technische Umgebung vor, machte Beispielaufnahmen und präsentierte sie, damit sich Peter Böhlen vorstellen konnte, ob die Umgebung passt. Das ging ganz schnell und so haben wir nach einem eher nüchternen Studioporträt verschiedene Hintergründe in der Umgebung aufgesucht.

    einpräsgame Porträts mit Umfeld, environmental portrait, Sachverstand fotografisch visualisiert
    Container machen sich als technischer Hintergrund einfach gut.
    einprägsame Porträts mit Umfeld, environmental portrait, Sachverstand fotografisch visualisiert
    Bisweilen kann die Arbeitsumgebung durchaus ungewöhnlich sein. Ich mag diese Herausforderungen, die sich toll als Hintergründe eignen.


    Herr Böhlen ist ein sympathischer Mensch, der sich gerne unterhält, gerne zuhört, Humor hat und als Maschinenbauer und Sachverständiger gerne knifflige Aufgaben löst. Diese menschliche Komponenten wie auch sein Lachen in den Augen sollte so rüberkommen, dass mögliche Clienten, die seine Webseite besuchen, ein authentischen. und emphatischen Eindruck von ihm bekommen. Und ihn engagieren.

    Was ich sonst für Sie tun kann sehen Sie auf meiner Startseite:
    bongartz-fotografiert.de

    Porträt mit Umfeld, environmental portrait,Sachverstand fotografisch visualisiert


  • Mit den richtigen Bildern Ziele erreichen

    Mit den richtigen Bildern Ziele erreichen

    Karrieresprung, Berufseinstieg, Bewerbung oder Markenaufbau – soll man dafür wirklich Geld in die Hand nehmen und in professionelle Bilder investieren? Ich sage: auf jeden Fall!

    Meine Erfahrungen zeigen: Ziele werden schneller erreicht, wenn Fotos Aufmerksamkeit erregen. Das ist so ziemlich bei allen Bildern, bei denen es um Menschen geht.

    Als Singlepreneur:in erreicht man seine Kunden vor allem mit seiner Persönlichkeit. Also mit Bilden, die Sympathie und Offenheit ausstrahlen und etwas mit Deinem Business zu tun haben. So wie in meinem Beispielfoto.

    Personal Branding, Bewerbungsbild, Businessfoto, Karrierefoto, Socialmediacontent,
    Janine Heck ist Socialmediaberaterin für Wein, Gastro & CANVA

    Janine Heck ist Socialmediaberaterin für Wein, Gastro & CANVA und liebt dieses Thema so sehr, dass sie sich damit ein zweites berufliches Standbein aufgebaut hat. Sie hat sich aufgrund meiner kommunikativen und humorvollen Art dazu entschlossen, Ihr Profil als Unternehmerin gemeinsam mit mir als Fotograf weiter zu entwicklen und zu schärfen.

    Wie sieht es denn generell mit den Inhalten von Bildern aus? Reicht einfach nur gut „rüberkommen“?
    Meine Tipps:

    Deine Bilder sollten Vertrauen schaffen: Aussagekräftige Bilder von dir als Person helfen dabei, Vertrauen bei deinen Ansprechpartner:Innen aufzubauen. Deine Sichtbarkeit führt dazu, das man sich mit dir identifiziert und sich für Dich interessiert.

    Personalisierung: Bilder von dir als Mensch personalisieren dein Unternehmen und machen es einzigartig. Es zeigt, dass hinter deinem Unternehmen eine reale Person steht, die sich um ihre Kunden kümmert. Das gilt übrigens für jedes Unternehmen.

    Authentizität: Durch Deine Sichtbarkeit zeigst du Authentizität. Kunden schätzen es, wenn Unternehmen ehrlich und authentisch sind. Ein wichtiger Bestandteil Deines Images.

    Branding: Bilder von dir als Person können auch dazu beitragen, dein Branding zu stärken. Wenn du ein Gesicht mit deinem Unternehmen verbindest, verbessert es den Wiedererkennungswert.

    Social Media: Social-Media-Plattformen wie Instagram, LinkedIn, Twitter oder Facebook sind visuelle Plattformen, auf denen Bilder eine wichtige Rolle spielen. Aussagekräftige Bilder von dir als Person können dazu beitragen, dass deine Beiträge mehr Aufmerksamkeit erhalten und sich schneller verbreiten.

    Erfolg hat drei Buchstaben: TUN

    Es gibt manche Details, die wir an uns nicht so mögen. Die Nase, die Augenbraue, der rechte Mundwinkel, die Augenneigung.

    Auf das, was uns an uns nicht gefällt, achtet unser Gegenüber nicht. Das sollte uns den Mut geben, selbst liebevoll darüber hinweg zu sehen und uns auf die Wirkung der Bilder wie oben beschrieben verlassen.

    Statt Dir also den Kopf zu zerbrechen, erzähle mir lieber was Dich bewegt und lass es uns in Bilder fassen – ich freue mich darauf: Meine Telefonnummer: +49(0)176-72646098.
    Erfolg hat drei Buchstaben: TUN.





  • Entfesselt Blitzen

    Entfesselt Blitzen

    Eine neue Erfahrung für kreative Lichtsetzung

    Die moderne Fotografie setzt auf lichtstarke Objektive, hohe ISO Werte, Bildstabilisierung und vorhandenes Licht. Ist da blitzen noch zeitgemäß?


    Diesem Thema habe ich mich als Referent bei den Fotoamateuren Offenburg e.V. gewidmet.

    In der Regel sitzt der Blitz fest auf dem Zubehörschuh auf der Kamera über dem Objektiv und dort ist der kreative Einsatz verhältnismäßig eingeschränkt. Man hat die Wahl zwischen direktem und indirektem blitzen. Also eine Decke oder über eine Wand als Reflektorfläche nutzen. Das hat zwar ein angenehmeres Licht zur Folge als direkt und hart zu blitzen, mit Lichtsetzung hat das aber nur sehr beschränkt zu tun. Und in der freien Natur gibt es bekanntlich keine Wände. Da lohnt der Blick in Richtung entfesselt blitzen.

    Man braucht dazu relativ wenig Ausrüstung: Ein Lampenstativ für den Blitz, eine entsprechende Halterung mit Neigefunktion, einen kleinen Durchlichtschirm sowie einen Funkauslöser.

    Inzwischen sind kostengünstige Blitze mit TTL-Messung und eingebauten Funkempfänger erhältlich, die sich außerdem fernsteuern lassen. Damit lässt sich schon sehr viel anfangen, wobei die Lichtsteuerung im TTL-Modus beschränkt ist. Bei einem Event kann man den Blitz einfach in der Hand halten oder mehrere Blitze geschickt im Raum verteilen, mit farbigen Folien versehen, in Gruppen zusammengefasst unterschiedlich steuern. Bleiben wir bei der einfachen Variante. Ein Blitz – ein Funkauslöser.

    Bildgestaltung – Lichtgestaltung

    Die Frage, die sich grundsätzlich stellt: Wie soll das zusätzliche Licht mein Bild prägen? Möchte ich das vorhandene Licht bevorzugen oder soll das Blitzlicht überwiegen? D.h. das Tageslicht wird im letzten Fall durch eine kürzere Synchronzeit weniger berücksichtigt – das Umfeld wird dunkler und wirkt dramatischer.

    Ich habe im Rahmen des Vereinsabend auf den Einsatz eines TTL-Blitzes verzichtet. Stattdessen wurde der Blitz mit einem einfachen Funkauslöser verbunden und das Licht mit einem Handbelichtungsmesser gemessen. Bei der eingesetzten Lichtmessung mit aufgesetzter Kalotte wird das einfallende Licht im Umfeld von 180° gemessen. Der Vorteil der Lichtmessung ist die ausgewogene Belichtung.

    Tipp: Erst ein Bild ohne Blitz machen, die Lichtsituation analysieren, das Umfeld prüfen und dann entscheiden von welcher Seite und mit welcher Intensität das Licht gesetzt werden soll. Bei der Anpassung des Lichtes kommt jetzt der große Vorteil der funkgesteuerten TTL-Blitze ins Spiel. Beim funkgesteuerten Blitz lässt sich die Leistungsanpassung einfach über die Steuereinheit auf der Kamera vornehmen. Außerdem: TTL-Blitze sind über die HSS-Synchronisation auch bei kürzeren Verschlusszeiten als der üblichen Blitzsynchronisationszeit einsetzbar. Das heisst, ich kann bei starkem Sonnenlicht auch mit einer 1/4000 Sekunde offenblendig blitzen. Allerdings büßt der Blitz dabei einen Teil seiner Leistungsfähigkeit ein. Das Ist besonders dann ärgerlich, wenn man auf jpg fotografiert. Also gleich auf RAW umsteigen, um die Reserven des Equipments auszuschöpfen.

    Bei dem von mir verwendeten Systemblitz kommen vor allem Dingen Reflektions- und Durchlichtschirme zum Einsatz, da man diese in ihren Eigenschaft manipulieren kann.

    Je nach Schirmgröße sind Sandsäcke für die Sicherung des Stativs zu empfehlen, damit das Equipment nicht dem Wind zum Opfer fällt. Auch ich habe schon die eine oder andere Erfahrung machen dürfen, weil ich die Windböe unterschätzt habe und so ein Schirm wie ein Segel wirkt.

    Wer Porträts aufnehmen möchte, kann sicher immer Hilfe durch eine Begleitperson gebrauchen, die notfalls auch den Schirm sichert. Die Schirmgrößen variieren von 60cm bis 180cm.

    Um die Frage am Anfang zu beantworten: Blitzen ist immer zeitgemäß, weil es fester Bestandteil der Bildsprache an sich ist und ein Stilmittel, für das man sich entscheidet!

    Ob das für einen selbst in Frage kommt, ist ganz einfach – ausprobieren gibt einem die Antwort! Und wenn es nicht so klappt wie gewünscht rufen Sie mich gerne an und lassen sich von mir coachen.

    #photocoach #professionalsupport #coach #professionphotographer

  • Mehrwert erfahren Dank Insta-Live

    Mehrwert erfahren Dank Insta-Live

    WHOW – ich habe tatsächlich mein erstes insta-live gemacht – Dank der lieben Janine Heck, die für Weingüter und Gastronomie Socialmedia-Arbeit macht und dabei als Sommeliere richtig viel Fachwissen mitbringt! Und ich habe gleich eine ganze Menge dazu gelernt.

    Janine Heck ist Socialmedia-Expertin und ein freundlicher, kommunikativer Geist, der analytisch denkt und dabei auch noch aufgeschlossen ist für spontane und kreative Ideen. Das hat mir auf Anhieb gefallen, als ich auf instagram geschaut habe, welche Menschen da noch so „rumgeistern“. Da ich nicht nur gerne Wein trinke sondern mich auch als hackendes Unkrautmonster in der Junganlage befreundeter Winzer nützlich gemacht habe, ein Fable für Weinflaschen und Weinfotos habe, hatten wir beide gleich schon mal eine gute Basis für einen lockeren Austausch.

    Aus dem netten Plausch ist längst eine professionelle Zusammenarbeit geworden, die gerade vor wenigen Tagen in einem Insta-Live gemündet ist. Das Format heisst „Ein Glas Wein mit Janine & …“ und ist entspannter, unterhaltsamer Austausch zwischen Janine und Gast. Idealerweise sollte er nicht nur unterhaltsam sein, sondern auch Mehrwert bieten. Den haben wir natürlich auch geboten. Ein wenig Selbstkritik sei geübt: Wenn ich ins erzählen komme kann das schon mal länger gehen. Und ich sollte das beim LIVE das WLAN nutzen, in dem ich getestet habe…

    Hier geht es übrigens zur Aufzeichnung, die Du bei Janines Profil findest: Insta-Live – Ein Glas Wein mit Janine & Jörg

    Meine Tipps kurz zusammen gefasst: Um auf instagram oder anderen Socialmedia-Kanälen aktiv zu werden, braucht es nicht die höllentollen Bilder eines professionellen Fotoshootings. Es braucht Bilder und Videos, die einen Mehrwert bieten, informieren, Euch vorstellen, einen Eindruck von Eurer Arbeit vermitteln und authentisch sind.
    Diese Bilder wie auch die Videos müssen nicht preisverdächtig sein. Sie müssen lesbar und übersichtlich Inhalte vermitteln, eine kleine Geschichte erzählen und einen persönlichen Eindruck vermitteln. Da Perfektionismus die Kreativität blockiert lässt man ihn am besten gleich weg. Alles wird gut! Und mit ein bisschen Übung merkt man, das es immer leichter wird, in eine Kamera zu schauen.

    Viel hilft nicht viel! Ein Bild inhaltlich zu überladen hilft nicht, Inhalte zu vermitteln. Es trägt nur dazu bei, den Fokus zu verlieren. Für den Betrachtenden. Und an richten sich Eure Bilder. Also überlegen: Was möchte ih sagen. Ein Gedanke, ein Satz. Ein, drei oder fünf Bildelemente, aber klar definiert den Schwerpunkt setzen. Für die Gastronomie gilt: Bitte die Teller nicht voll schmeissen. Ihr verkauft keine Kiloware, sondern Genuss, eine Komposition, erkennbare Hauptelemente.

    Thema Stock-Fotos: Gehen nur, wenn Du am Anfang stehst. Warum? Dein Angebot ist individuell – möchtest Du mit dem gleichen Motiv werben wie Dein Nachbar? Sicher nicht! In der Gastro ein noch schwierigeres Thema: Auf den Fotos sah ihr Essen viel besser aus…?
    Also bemühe Dich lieber um gute Bilder als um irgendein Ding, das viel Geld kostet und mit dem Du im Jahr vielleicht 300€ Umsatz machst.

    Corona und Speisekarte: Ohja – Viel drauf, möglichst breites Angebot. Heisst für mich als Gast was? Ich kann kaum was lesen… Klar kann man zoomen. Aber möchtest Du nicht auch einfach entspannt informiert werden, statt am Mobile-Bildschirm verzweifelt versuchen, eine Speisekarte zu entziffern? Was hilft? Mach ein leckeres Bild vom aktuellen Essen als Opener in den Beitrag, als zweites ein Menu, das mit dem Foto zu tun hat. Verlinke die Speisekarte lieber in der Bio als acht Suchbilder in den Carousselbeitrag dahinter. Schau Dir die Speisekarte auf dem Handy an. Kannst Du sie lesen? Nicht? Dann bitte neu… Weniger ist mehr – auch beim Saucen auf Bildern…

    Essen ToGo: Ich habe für ein Landgasthof fotografiert, als der Lockdown 2020 kam. Meine Prämisse: Bitte kein Essen in irgendeiner Transportverpackung. Wenn ein Gast sein Essen im Restaurant holen möchte, begleitet ihn die Erwartung eines besonderen Genusses: Rohstoffe, wertige Zutaten, Farbe, Textur, Glanz, Wein, Dekoration, Verheissung. Und diese Idee nimmt er mit nach Hause. Das Essen wird nicht auf den Teller gekippt, sondern mit Aufmerksamkeit regeneriert und dann liebevoll auf dem Teller angerichtet. So, es bei Euch den Pass verlässt.

    Die Details: Eine schmutzige Linse macht keine tollen Bilder… also immer mal drauf schauen, ob sie nicht sauber gemacht werden sollte…

    Warum braucht man aber einen professionelle Fotografen? Weil man nicht alles selbst so gut machen kann, wie es Spezialist mit seinen Werkzeugen macht. Weil die Perspektive eine andere ist, die Erfahrung eine Rolle spielt und der eigene Blick manchmal ein wenig unscharf ist.

    Zusammen mit einer Socialmedia-Beraterin kann man sich in kurzer Zeit auf Inhalte Inhalte fokussieren, die man mit einem professionellen Fotografen in kurzer Zeit umsetzen kann. Maßgeschneidert, mit viel persönlicher Handschrift, die Wert kommuniziert. Zum Beispiel beim einem Flaschenfoto, das neugierig macht!


  • Ein Bild ist ein Bild – oder? Wetplate – Historisches Nassplatten-Verfahren

    Wetplate Photography – Workshop bei Christian Klant in Zingst

    Ein Foto ist ein Foto – oder doch nicht? Diese Aufnahme von mir ist etwas in vielerlei Hinsicht etwas Besonderes. Sie stammt von dem Fotografen Walter Plagge und wurde als Wetplate – historisches Kollodium Nassplatten-Verfahren – fotografiert. Kennengelernt habe ich ihn in der vergangenen Woche in Zingst. Dort habe ich im Rahmen der BFF-Akademie einen Workshop des Berliner Fotographen Christian Klant (www.christian-klant.de) besucht und Walter als weiteren Teilnehmer kennengelernt. Der Fotograf Christian Klant ist Spezialist für das historische Kollodium-Nassplatten-Verfahren (Collodion-Wetplate). Er hat Walter und mich zwei Tage lang in die Materie eingeweiht und sich dabei als großartiger Lehrer erwiesen. Es ist einfach immer wieder großartig, wie Begegnungen das Leben bereichern!

    Wetplate – historisches Kollodium Nassplatten-Verfahren

    Der Workshop war sogenannter Master-Level-Workshop zum Thema Wetplate.Dieses historische Verfahren stammt aus dem Jahr 1850 und wird von einigen Fotografen heute noch in der täglichen Arbeit verwendet. Es ist technisch kompliziert, mit einigem Aufwand verbunden und macht ungeheuren Spaß! Und dabei ist es unheimlich spontan, denn das Bildergebnis steht in kürzester Zeit zu Verfügung. Und: Als fotografierte Person kann man bei der Bildentstehung in der Dunkelkammer dabei sein und sich von der Magie des historischen Kollodium-Nassplatten-Verfahren verzaubern lassen. Interessiert? Dann freue ich mich auf Ihren Anruf!

    Porträt im historischen Kollodium-Nassplatten-Verfahren
    Das Bild zeigt das Porträt des Fotografen Jörg Bongartz. Es entstand als Positiv auf einer schwarzen Aluminiumplatte im Format 18x24cm mit einer Fachkamera und einer speziellen Kassette. ©